Künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde – doch viele mittelständische Unternehmen fragen sich: 

„Wie sollen wir das überhaupt nutzen – ohne Experten, ohne neue Systeme, ohne alles umzustellen?“ 

Genau hier setzen wir an. 
Unser Ziel ist es, KI dort nutzbar zu machen, wo Menschen ohnehin schon arbeiten – ohne Hürden, ohne komplizierte Tools. 

Wir entwickeln aktuell zwei Lösungen, die zeigen, wie einfach der Einstieg in die KI-Welt sein kann – wenn man bekannte Systeme intelligent erweitert. 

1. KI als Co-Autor: Unterstützung für die Redaktion

In unserem ersten Projekt erweitern wir ein Open-Source-CMS, damit digitale Redakteure – sogenannte Avatare – automatisch Newsbeiträge erstellen. 

Jeder Avatar ist eine eigene Persönlichkeit mit speziellen Themeninteressen und Schreibstilen. 
Diese „virtuellen Kollegen“ recherchieren aktuelle Themen, formulieren täglich 2–3 Beiträge und speichern sie automatisch als Entwürfe im CMS-Backend. 

Die Redaktion prüft, überarbeitet und veröffentlicht die Texte – genau wie bisher. 
Der Unterschied: Die KI übernimmt den Routineanteil, liefert frische Impulse und spart wertvolle Zeit. 

Das Ergebnis: 
Redakteure können sich auf Inhalte und Qualität konzentrieren, während die KI den ersten Entwurf liefert – im vertrauten System, ohne neue Software oder Schulungen. 

2. KI als Wissensmanager: Intelligente Daten nutzen

Im zweiten Projekt gehen wir einen Schritt weiter. 
Wir haben ein Open-Source-CMS so angepasst, dass es nicht nur Webseiteninhalte, sondern auch eine Wissensdatenbank für ein Large Language Model (LLM) verwalten kann. 

Das bedeutet: 

  • Unternehmen können ihr eigenes Wissen – Dokumente, PDFs, Fachtexte, Quellen – wie gewohnt im CMS pflegen, 
  • im Hintergrund wird daraus automatisch eine Vektor-Datenbank aufgebaut, 
  • Nutzer:innen (z. B. Mitarbeitende oder Kunden) können über eine Abfragemaske Fragen stellen, 
  • und erhalten präzise, KI-gestützte Antworten, basierend auf den eigenen Unternehmensdaten.

 

Die Daten bleiben sicher beim Kunden, das System aktualisiert sich automatisch nach jedem Upload oder Update. 

Für die Administrator:innen ändert sich kaum etwas – sie arbeiten weiter im bekannten CMS. 

Das Ergebnis: 
Ein intuitives Wissensportal, das Unternehmenswissen wirklich nutzbar macht – ohne dass man selbst KI verstehen muss. 

Unser Ansatz: KI soll helfen, nicht überfordern

Viele sprechen davon, dass KI „alles verändern wird“. 
Wir glauben: Sie sollte erst einmal den Alltag erleichtern. 

Deshalb entwickeln wir Lösungen, die sich in bestehende Arbeitsabläufe integrieren – nicht ersetzen. 
KI soll nicht ersetzen, sondern unterstützen. 
Nicht Komplexität schaffen, sondern Zeit sparen. 

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Michael Erkelenz, der IT-Projektleiter der Firma i:punkt.

Michael Erkelenz
Leiter IT

Telefon: 0208 / 30 22 920
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